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Mädels in der Seilbahnbranche

Höhenangst darf man in Elisas Beruf nicht haben:
Als Lehrling zur Seilbahntechnikerin geht es für sie täglich hoch hinauf auf Tirols Berge.

Elisa Avdibasic Giggijochbahn

MAN SOLLTE KINDER LERNEN LASSEN, WAS SIE MÖCHTEN

Ich dachte, es wird Elisa viel zu kalt da oben“, dachte Opa Ladi, als er vom Entschluss seiner Enkeltochter zur Lehre als Seilbahntechnikerin hört. Dass Elisa einmal einen technischen Beruf erlernen wird, war dagegen immer klar.

Schon als Kind zieht das Mädchen den Schraubenzieher dem Puppenspielen vor. „Wenn ich in der Werkstatt war, wollte sie immer gleich mithelfen und selbst ausprobieren – ganz egal ob rasenmähen oder am Holzspalter arbeiten“, blickt ihr Großvater zurück.

Die 16-Jährige besucht zunächst das Gymnasium, verliert aber mit der Zeit den Gefallen an der Schulausbildung. Lieber
wollte sie etwas Handfestes lernen – und entscheidet sich für die Lehre zur Seilbahn-technikerin. Dass sie als Mädchen in einer männerdominierten technischen Branche arbeitet, stört die Tirolerin nicht im Geringsten. „Schon als Mädel hat Elisa mit Buben Fußball gespielt und Hütten gebaut“, erzählt ihr Opa. In der Lehre gefällt es ihr vom ersten Tag an – und auch die Kälte kann ihr nichts anhaben: „Nicht ein Mal hat sie gejammert, bis heute nicht“, bewundert Opa Ladi seine Enkeltochter.

LERNEN LASSEN

Im Elternhaus war es sehr wohl ein Thema, ob Elisa einmal die Matura und ein Studium macht. Doch Elisa wollte weg vom Schulalltag und ließ sich nicht beirren. „Man sollte Kinder lernen lassen, was sie möchten, und sie nicht in eine gewisse Richtung zwängen“, ist ihr Großvater Ladi überzeugt, auch aus eigener Erfahrung: „Ich wollte gerne Mechaniker werden, musste aber eine Lehre zum Schneider machen – mein Vater hat den Beruf für mich ausgewählt, so sollte es heute nicht sein.“

Mit ihrer Entscheidung zur Lehre ist Elisa heute nach wie vor sehr  zufrieden: „Mir gefällt es in der Lehre sehr gut, weil es  abwechslungsreich ist.“ Auch die Zeit nach dem Lehrabschluss hat Elisa im Blick – sie möchte sich weiterbilden und die Karriereleiter nach oben steigen. Das traut ihr auch ihr Opa zu: „Ich würde mir für Elisa wünschen, dass sie einmal  Führungskraft wird – die Kompetenzen dazu hätte sie allemal“, sagt er stolz.

 

Die Inhalte entstanden im Rahmen der "Mei Madl, Mei Bua" Kampagne der Wirtschaftskammer Tirol.

Elisa & Lukas BBS
Elisa & Opa Ladi

3 Fragen an Elisa

Man ist selbstständig und unabhängig, verdient sein eigenes Geld und kann selbst bestimmen. In meinem Beruf ist man außerdem viel unterwegs in der frischen Luft, sitzt nicht den ganzen Tag in einem Raum und ist viel unter Menschen.

Es ist sehr abwechslungsreich, mein Tag besteht immer aus vielen verschiedenen Arbeiten. Die viele frische Luft am Berg ist natürlich auch toll – das hat nicht jeder.

Ich hoffe, ich bin in zwei Jahren mit der Lehre fertig und kann dann von mir sagen, dass ich einen Beruf gelernt habe. Ich möchte dann zwar auch meine Freizeit genießen, aber auch viele Weiterbildungen machen und mich weiter hinaufarbeiten.

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