Die Architektur wird bestimmt von der Beengtheit des vorhandenen Bauplatzes und der neuen Seilbahntechnik aus dem Hause Doppelmayr. Die Einstiegsebene wurde daher auf 13 m angehoben und ermöglicht ein Gebäude mit kleinstmöglichem Fußabdruck am Grundstück.
Der schlanke, turmartige, massive Gebäudekern nimmt die Seilbahntechnik auf und ist weithin als Landmark sichtbar. Die erhöhte Einstiegsebene verschwindet hinter einem bildperforierten Band mit dem Bergpanorama der Ötztaler Alpen.
Zwei Rolltreppen verbinden die gedeckte Platzebene mit der Stationsebene, die auch direkt an Schipiste und Parkhaus angeschlossen ist.