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Von unseren schönen Hütten und Almen bis zu unseren Bars, Gasthäusern und Einzelhandelsbetrieben finden Sie alle in Vent angesiedelten Unternehmen.
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1502 wurde eine Kirche mit Friedhof eingeweiht, 1701 war Matthäus Gerstgrasser aus Partschins erster eigener Seelsorger der Gemeinde,1712 Neubau der Kirche, 1728 Gründung der Kaplanei durch den Bischof von Chur, erster Kurat war Josef Prantl (1727 - 1754).1802 eine Lawine zerstörte die Kirche, nur Turm und Tabernakel blieben stehen1862 Weihe der jetzigen Kirche im barocken Stil, Erhebung von Vent zur Pfarrei. Der Hochaltar soll aus der ehemaligen Kirche in Karthaus im Schnalstal stammen (Statuen, hl. Bruno, hl. Benedikt). Neben dem Hochaltar Johannes der Täufer und Johannes Evanglist, Marienaltar und Marienfigur von Andreas Kölle aus Tirol;1936 Renovierung der Kirche; 1939 Zugehörigkeit der Pfarrei: nicht mehr Pfarrei Unser Frau im Schnalstal (Bistum Trient), sondern zu Sölden 1956 Glocken mit elektrischem Läutwerk wurde die Kirche neuerdings renoviert. Die gemalten Fenster durch neue Wabenfenster ersetzt – mit Doppelverglasung. Die kleine Sakristei wurde durch einen Zubau vergrößert. 1984 Beginn der Umbauarbeiten für den vergrößerten Friedhof und Totenkapelle. 1995 Neuerliche Renovierung 1996 Innen Renovierung 1999 Neuer Volksaltar und Ambo
Öffnungszeiten: Heute: 07:00 - 21:00Die E-Bike Ladestation befindet sich beim Hotel Alt Vent.
"Hohler Stein"Nach dem Fund des "Ötzi" stellte Hr. Dr. Leitner von der Universität Innsbruck weitere Untersuchungen an. Er wies nach, daß es noch andere steinzeitliche Jägerstationen im Ötztal z.B. am "Hohler Stein" im Niedertal bei Vent gab. "Hohler Stein"- auf 2.050 m und nur 10 Kilometer Luftlinie von der Fundstelle des Mannes im Eis entfernt. Beim urzeitlichen Jägerlager ergaben die archäologischen Ausgrabungen, dass die früheste Nutzung dieser Station auf die Zeit um 7.600 v. Chr. zurück geht und belegt damit auch die erste Begehung des Rofentals durch den Menschen.
Jägerstation Das auf 1.950 m Höhe erbaute Freilandlager befindet sich auf einer Geländeterrasse am Zusammenfluss des Nieder- und Rofentales.Wie die archäologischen Ausgrabungen ergaben, geht die früheste Nutzung dieser Station auf die Zeit um 7.600 v. Chr. zurück und belegt damit auch die erste Begehung des Rofentals durch den Menschen. In der Zeit um 2.000 v. Chr. (Frühe Bronzezeit) haben Hirten dieses Gelände als Weideplatz für ihre Schaf- und Ziegenherden genutzt.